In dieser Folge spricht Wolfgang Heisel mit Prof. Dr. Cordula Siegmann-Thoss darüber, warum Ernährung im Alter besonders wichtig ist und was sich im Vergleich zu jüngeren Jahren verändert.
Wir sprechen zu Beginn darüber, warum Ernährung im Alter besonders ist und was sich im Vergleich zu jüngeren Jahren verändert.
Nahrungsergänzungsmittel scheinen laut manchen Beiträgen das Mittel der Wahl zu sein. Wir gehen darauf ein, was aus fachlicher Sicht dazu zu sagen ist.
Mangelernährung ist das Problem. Aber woran erkennt man sie?
Wir sprechen darüber was man zu Hause tun kann um einem Mangel vorzubeugen.
Wie steht es um die Ernährung in Pflegeeinrichtungen und in Kliniken?
Wir sprechen außerdem noch darüber, welche Rolle Ernährung in der Therapie spielen kann.
Zum Abschluss werfen wir noch einen Blick auf den Studiengang Angewandte Ernährungswissenschaft an der EU|FH.
Prof. Dr. Cordula Siegmann-Thoss ist Studiengangsleitung für Ernährungstherapie an der EU|FH.
In dieser Folge spricht Wolfgang Heisel mit unsere beiden Professor:innen Gabriele Röhrig Herzog und Uwe Junker über das Thema Schmerz im Alter. Die beiden Expert:innen in Sachen Schmerztherapie geben Auskunft darüber, warum das Schmerz insbesondere im Alter relevant ist, wie Schmerz diagnostiziert wird und welche Besonderheiten bei der Diagnostik und Therapie älterer Patient:innen zu beachten sind.
Ist es eigentlich normal, dass einem im Alter alles weh tut? Prof. Dr. Gabriele Röhrig-Herzog sagt nein.
Um Schmerz zu diagnostizieren gibt es den Deutschen Schmerzfragebogen. Wir sprechen darüber was dieses Tool kann und wie es eingesetzt wird.
Welche Rolle spielen klassische Schmerzmittel in der Therapie und warum ist ihr Einsatz bei älteren Patient:innen herausfordernd?
Gerade bei älteren Menschen kommen Schmerz und Demenz oft zusammen. Was müssen Behandelnde dabei beachten?
Die EU|FH bietet spezielle Module und einen Masterstudiengang zu Schmerztherapie an. Wir sprechen kurz darüber an wen sich diese Inhalte richten und was dort gelehrt wird.
Zum Abschluss kommen wir noch kurz auf die Rolle der Schmerztherapie im Gesundheitssystem zu sprechen.
Prof. Dr. med. Gabriele Röhrig-Herzog ist Studiengangsleitung für Interdisziplinäre Schmerztherapie (M.Sc.) an der EU|FH.
Prof. Dr. med. Uwe Junker ist Professor für Interdisziplinäre Schmerztherapie und Physician Assistance
Wolfgang Heisel spricht mit Prof. Dr. med. Gabriele Röhrig-Herzog und Prof. Dr. Bettina Shamsul darüber, wo und wie man im Pflegefall Unterstützung bekommen kann.
Wir sprechen zum Einstieg darüber, wo Pflegebedarf anfängt und ab wann man Unterstützung bekommen kann.
Was sind eigentlich Pflegegrade und wie beantragt man einen Pflegegrad um dann Unterstützung zu bekommen?
In diesem Kapitel sprechen wir über Möglichkeiten, wie man bei der Pflege zu Hause unterstützt werden kann.
Wir machen einen kleinen Exkurs, denn Gabi wirft ein, dass man nicht davor zurückschrecken sollte Widerspruch gegen die Einstufung in einen Pflegegrad einzulegen.
Nicht nur zu Pflegende, sondern auch deren Angehörige können Unterstützung bekommen. Was und wie, klären wir in diesem Kapitel.
Wir sprechen im Anschluss auch über Pflege im Heim…
…und darüber woran man ein gutes Pflegeheim erkennt.
Zum Ende der Episode schweifen wir noch ab und sprechen darüber, was von der Pflegekasse finanziert wird.
Prof. Dr. med. Gabriele Röhrig-Herzog ist Studiengangsleitung für Interdisziplinäre Schmerztherapie (M.Sc.) an der EU|FH.
Prof. Dr. Bettina Shamsul ist Studiengangsleitung für Gerontotherapie (B.Sc.) an der EU|FH.
Für Fragen, Anregungen und Kritik schreibt uns gerne an die folgende Adresse: wissensrunde@eufh-medica.de
Die EU|FH Wissensrunde wird herausgegeben von der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft GmbH
Moderation und Produktion: Wolfgang Heisel
Musik: Henrik Bartels
In dieser Episode hat Wolfgang Heisel eine weitere Referentin aus unserer Masterrunde zu Gast. Er spricht mit Prof. Dr. Bettina Karsten über die Frage, wie wir fit fürs Alter werden. Und, welchen Beitrag Krafttraining ganz allgemein für unsere Gesundheit leisten kann.
Zunächst klären wir in einem kleinen Experiment und anschließendem Gespräch, wofür wir eigentlich Krafttraining brauchen und warum es wichtig ist schon heute fürs Alter zu trainieren.
Überraschenderweise geht es beim Krafttraining nicht nur darum fitter zu werden, sondern auch um den Ausstoß von Myokinen, die wir eine körpereigene Apotheke wirken können.
Wie man richtig trainiert und was man trainieren soll, ist eine der zentralen Fragen in dieser Folge.
In einem kurzen Exkurs klären wir, warum Training immer dann besonders wertvoll ist, wenn wir uns überwinden müssen.
Im Anschluss geht es nochmals um die Frage, wie man trainieren sollte.
Wir sprechen darüber, dass Krafttraining keine Frage des Alters ist, da die Effekte auch im Alter noch positiv sind.
Abschließend betont Bettina Karsten noch, dass Krafttraining nicht mit Bodybuilding verwechselt werden darf und es dabei nicht darum geht Muskelmasse aufzubauen.
Prof. Dr. Bettina Karsten ist Studiengangsleitung für Sport- und Ernährungscoach an der EU|FH.
Mehr erfahrenFür Fragen, Anregungen und Kritik schreibt uns gerne an die folgende Adresse: wissensrunde@eufh-medica.de
Die EU|FH Wissensrunde wird herausgegeben von der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft GmbH
Moderation und Produktion: Wolfgang Heisel
Musik: Henrik Bartels
In der dritten Episode spricht Wolfgang Heisel mit Kathrin Hendricks, von der Evangelische Altenhilfe Mülheim a.d. Ruhr. Dort wird in den beiden Häusern Ruhrgarten und Ruhrblick das Konzept der therapeutischen Pflege umgesetzt.
Das bislang einmalige Konzept sieht vor, therapeutische Maßnahmen in den Pflegealltag zu integrieren. Das Ziel ist die Verbesserung der gesundheitlichen Situation, Steigerung des Wohlbefindens und größtmögliche Selbstbestimmung des pflegebedürftigen Menschen.
Therapeutische Pflege bedeutet, dass therapeutische Maßnahmen in den Pflegealltag integriert werden. Wir sprechen darüber, wie dies beispielhaft gelingen kann.
Ziel des Pflegekonzepts im Haus Ruhrgarten ist die Verbesserung der gesundheitlichen Situation, Steigerung des Wohlbefindens und größtmögliche Selbstbestimmung des pflegebedürftigen Menschen.
Ziel therapeutischer Pflege ist immer die Verbesserung des Gesundheitszustands. Wir sprechen drüber, wie das gelingen kann.
Natürlich soll nicht unerwähnt bleiben, dass solch ein Konzept besondere Anforderungen an die Einrichtung und das Personal stellt.
In diesem Kapitel gehen wir nochmals auf die konkreten Unterschiede zu etablierten Pflegekonzepten ein.
Am Ende gehen wir darauf ein, was ein Platz im Haus Ruhrgarten kostet und ob dieses Konzept „nur für Wohlhabende“ ist. Spoiler: hier gibt es eine Überraschung!
Kathrin Hendricks von der Evangelische Altenhilfe Mülheim, Haus Ruhrgarten
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Moderation und Produktion: Wolfgang Heisel
Musik: Henrik Bartels
In der zweiten Folge unseres Podcasts diskutieren Wolfgang Heisel und die Gesundheitswissenschaftlerin Prof. Dr. Bettina Shamsul über den demographischen Wandel und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen. Wir sprechen über die steigende Zahl älterer Menschen, die zunehmende Belastung durch chronische Krankheiten und den wachsenden Bedarf an Pflege. Außerdem erörtern wir die Herausforderungen beim Personalmanagement im Gesundheitssystem und betonen die Notwendigkeit von Prävention und angepasster Pflegeinfrastruktur. Wir plädieren auch für eine positive Einstellung zum Altern und eine ganzheitliche Betrachtung der Lebensqualität älterer Menschen.
Wir besprechen, was allgemein unter Demographischem Wandel verstanden wird und warum die Folgen dieser gesellschaftlichen Entwicklung herausfordernd sind.
Anbetracht der alternden Bevölkerung besprechen wir die Notwendigkeit spezialisierter medizinischer Versorgung und allgemein notwendige gesellschaftliche Anpassung.
Wir diskutieren die Notwendigkeit der Anpassung sozialer und medizinischer Einrichtungen auf vermehrtes Auftreten altersbedingter Erkrankungen, sowie die Notwendigkeit von Prävention.
Wir erörtern welche Auswirkungen die demographische Entwicklung auf den sich schon heute abzeichnenden Fachkräftemangel hat und wie wir dem begegnen können.
Wir stellen kurz den Studiengang Gerontotherapie an der EU|FH vor und sprechen darüber, wie uns Spezialisierung von Fachkräften helfen kann die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.
Abschließend besprechen wir, wie unser gesellschaftlicher Blick auf das Altern und altersbedingte Gesundheitsprobleme sich ändern kann und sollte. Dabei geht es um die Akzeptanz des Alterns und die Verbesserung der Lebensqualität für ältere Menschen.
Prof. Dr. Bettina Shamsul hat eine Professur für Gesundheit mit den Schwerpunkten Gesundheitspolitik, Prävention und Gesundheitsförderung. Sie leitet den Studiengang Geronthotherapie an der EU|FH.
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Musik: Henrik Bartels
Staffel 1: Eine Frage des Alters
Die „EU|FH Wissensrunde“ ist der neue Podcast der EU|FH – Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik. Die erste Staffel widmen wir dem Thema „Eine Frage des Alters“.
Herausgegeben wird der Podcast von der EU|FH – Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik. In ihm kommen unterschiedliche Wissenschaftler:innen und Praxispartner:innen zu Wort, die gut verständlich und unterhaltsam Einblick in Themen geben, die uns beschäftigen.
Die EU|FH Wissensrunde – eine Frage des Alters liefert sowohl für junge als auch für ältere Hörerinnen und Hörer wertvolle Informationen zum Umgang mit dem Altern und dessen Herausforderungen – ein Muss für alle, die sich informiert auf diesen Lebensabschnitt vorbereiten möchten.
Für Fragen, Anregungen und Kritik schreibt uns gerne an die folgende Adresse: wissensrunde@eufh-medica.de
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Moderation und Produktion: Wolfgang Heisel
Musik: Henrik Bartels
In unserer ersten regulären Podcast-Episode führen euch Gabi Röhrig-Herzog und Wolfgang Heisel in die umfassende und vielschichtige Thematik des Alterns ein. Wir fragen uns, ob man zufrieden altern kann und was genau Alter bedeutet. Dabei betonen wir, dass Alterung nicht ausschließlich eine körperliche, sondern auch eine psychologisch und sozial bedingte Veränderung ist. In unserer Diskussion beleuchten wir die körperlichen, geistigen und sozialen Aspekte des Alterns. Wir betrachten Ernährung, Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen als entscheidende Faktoren für ein gesundes Altern. Am Ende unseres Gesprächs weisen wir auf die Wichtigkeit des Hausarztes als Anlaufstelle für körperliche und seelische Fragen hin.
Viele Themen, die wir in dieser Episode anschneiden, werden im weiteren Verlauf unseres Podcasts ausführlicher diskutiert. Diese Episode ist daher auch Einleitung und Überblick kommender Themen.
Wir erörtern, wie „alt sein“ subjektiv wahrgenommen wird und dass es keine allgemeingültige Definition dafür gibt.
Wir heben die Bedeutung von vorsorgenden Maßnahmen wie Impfungen, regelmäßigen Untersuchungen und einer ausgewogenen Lebensführung hervor.
Wir unterstreichen die Wichtigkeit von geistiger Stimulation und sozialer Interaktion für die Erhaltung der geistigen Gesundheit und des Wohlbefindens im Alter.
Wir sprechen über Probleme, die aus dem Übergang in den Ruhestand entstehen können, und betonen die Notwendigkeit, sich neuen Aufgaben zuzuwenden.
Am Ende zeigen wir verschiedene Anlaufstellen auf, die älteren Menschen zur Verfügung stehen, darunter Hausärzte und spezielle geriatrische Einrichtungen.
Prof. Dr. med. Gabriele Röhrig-Herzog ist Studiengangsleitung für Interdisziplinäre Schmerztherapie an der EU|FH.
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